Verkauf an die Plattformgesellschaft eines Private Equity Fonds
Rund EUR 2 Mio. Umsatz
Beschreibung Unternehmen
Führender österreichischer Sprachdienstleister
Spezialisierung und Fokus im Premium Segment
Rund EUR 2 Mio. Umsatz in 2019
Langjährig etabliertes, eigentümergeführtes Unternehmen
Ausgangssituation
Erfolgreiche Führung des Betriebs in 2. Generation und mit 37 Jahren Bestand
Positive wirtschaftliche Situation mit künftigen Herausforderungen der Branchenentwicklung
Kein Interesse für eine Übernahme innerhalb der Familie oder dem bestehenden Management
Eigentümerin plante ihren Pensionsantritt in absehbarer Zeitspanne.
Weitere Mitwirkung sollte auf zwei Jahre begrenzt sein.
Geschäftsführungsverantwortung sollte zeitnah abgegeben werden.
Lösungsansatz und Vorgehen
Suche interessierter Käufer
Vorbereitung auf Due Dilicence Prozess, Erstellung Datenraum
Einholen indikativer Angebote und deren Evaluierung
LOI und exklusiver Due Diligence Prozess mit Bestbieter
Stellung eines transaktionserfahrenen Anwalts
Vertragsverhandlungen von SPA und Mitwirkungsvertrag der abgebenden Gesellschafterin
Begleitung der Prozesse bis Signing und Closing
Post-Sales Betreuung (Earn-out Regelungen)
Ergebnis
Verkauf an die Plattformgesellschaft eines Private Equity Fonds, die den Markteintritt nach Österreich suchten
2-jährige Mitwirkung (Earn-out Periode) über Konsulentenvertrag mit reduzierter Stundenverpflichtung und Abgabemöglichkeit der Geschäftsführungsverantwortung
Hoher Anteil Barkaufpreis und moderate Ergebnisgrenzen für Earn-out
Positive Entwicklung des „Lebenswerks“ durch Einbindung in eine internationale Gruppe
Nachfolgeregelung MBI
Nachfolgeregelung MBI
Hersteller von Hochleistungsgetrieben
Veräußerung des Unternehmens an einen Finanzinvestor im Rahmen der Nachfolgeregelung
Euro 25 Mio. Umsatz
Beschreibung Unternehmen
Führender deutscher Hersteller von Hochleistungsgetrieben
Lieferant für alle wichtigen deutschen OEM sowie renommierte Rennställe
Rund EUR 19 Mio. Umsatz und EUR 4 Mio. EBITDA in 2013
Höchst erfolgreiches Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial
Ausgangssituation
Unternehmen nicht optimal finanziert
Im Rahmen der turnusmäßigen Refinanzierung der Unternehmenslinien äußerten die Haubanken den Wunsch nach einer Nachfolgeregelung.
Ein familieninterner Nachfolger des Unternehmers konnte nicht identifiziert werden.
Lösungsansatz und Vorgehen
Diskussion möglicher Nachfolgeregelungskonstruktionen mit dem Eigentümer
Komplett- vs. Teilveräußerung
Finanzierung der Transaktion
Antesten potenzieller Unternehmenserwerber auf anonymisierter Basis
Parallele Identifikation eines externen Managers als unternehmerischer Nachfolger
Ansprache und Identifikation möglicher Investoren zur Umsetzung einer schrittweisen Unternehmensveräußerung
Ergebnis
Es wurde eine mittelständische Beteiligungsgesellschaft identifiziert, die zunächst einen Minderheitsanteil und in einem zweiten Schritt das gesamte Unternehmen übernehmen wollte.
Da auch ein Manager als unternehmerischer Nachfolger gefunden wurde, hat sich der Unternehmer entschlossen, die Gesellschaft sofort komplett zu veräußern.
Drei Jahre später ist der Umsatz auf über EUR 25 Mio. angewachsen.
Zudem konnte durch eine Add-on-Akquisition die Wertschöpfungskette erweitert und die Technologieführerschaft in diesem Segment ausgebaut werden.